Videoüberwachung in der Hotellerie

Hotelier Andreas Wienecke aus Hannover ist im Nachhinein froh über die Installation seiner neuen Videoüberwachungsanlage. Der Unternehmer betreibt mehrere Hotels im Stadtgebiet und hatte sich schon vor längerer Zeit dafür entschieden, Videokameras im Hauptsitz, dem Designhotel Wienecke XI, zu installieren. Vor Kurzem hielten die Kameras auch im Hotel Thüringer Hof in der Innenstadt Einzug. Und wie es das Schicksal manchmal so will, hat sich besonders diese Investition gelohnt: Vor Kurzem gab es einen Einbruch in dem aktuell wegen der Coronakrise geschlossenen Thüringer Hof. Die schnell eintreffende Polizei stellte den Einbrecher direkt vor Ort. Dank der installierten Kameras wurde der Einbrecher zweifellos identifiziert und die klaren Aufnahmen dienten als Beweismittel. Die detaillierten Kameraaufnahmen erwiesen sich dabei als extrem hilfreich. 

Kameras im Innen- und Außenbereich strategisch platziert

Besonders die gute Platzierung verschiedener Kameras im Innen- und Außenbereich sowie im Türbereich erwies sich dabei als ausgesprochen klug. Der besonderer Clou: das Personal im Stammhaus Hotel Wienecke XI kann über das Internet auf die Anlage zugreifen und konnte den Eindringling sofort melden. 

Beachtung von Datenschutz

Bei der Installation einer Videoüberwachungsanlage muss der Hotelier notwendigerweise die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) beachten. Weiterhin ist die Anbringung von Hinweisschildern, die auf die Videoüberwachung hinweisen, absolut zwingend. Eine Beratung beim Datenschutzbeauftragten hilft bei der Klärung der gesetzlichen Anforderungen. Andreas Wienecke jedenfalls spricht aus eigener Erfahrung: “Ich kann nur jedem Hotelier die Anschaffung einer Videoüberwachungsanlage empfehlen. Die Experten von der 42 haben mich dabei hervorragend beraten.”